Beginne mit einfachen Aufgaben: lockere Schrauben, wackelige Stühle, quietschende Schubladen. Schau Tutorials, besuche offene Werkstätten, frage Profis nach zwei entscheidenden Tipps. Halte fest, welche Bits, Leime oder Dübel wirklich funktionieren. Teile Vorher-nachher-Bilder und Kostenvergleiche. Lade Leserinnen ein, ihre liebsten Reparaturtricks zu kommentieren, und sammle eine offene Wissensliste, die bei künftigen Projekten bares Geld und Zeit spart.
Lege Kriterien fest: Stabilität, Sicherheit, Funktion, Pflege. So vermeidest du Bastelobjekte, die bald im Keller landen. Plane die Zerlegung, markiere Maße, probiere erst trocken, dann dauerhaft. Nutze standardisierte Verbinder, damit Teile später weiterverwendbar bleiben. Dokumentiere Fehlgriffe und Aha-Momente. Bitte um Rückmeldungen zur Alltagstauglichkeit, und veröffentliche eine Material-Blacklist, damit niemand dieselben Irrwege gehen muss.